... Wasser und nur Wasser...
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Gesundheit und Sicherheit waren noch nie so wichtig wie heute.
Unsere täglichen Entscheidungen beeinflussen das Wohlergehen unserer Familie und unserer Umwelt. Wenn wir über die wichtigsten Aspekte eines gesunden Lebensstils nachdenken, steht sauberes Wasser sicherlich ganz oben auf der Prioritätenliste.
Angesichts der Tatsache, dass Wasser eine wichtige Ressource ist, die wir zum Trinken, Zubereiten von Lebensmitteln und zur Aufrechterhaltung der Hygiene verwenden, ist es sehr wichtig, sicherzustellen, dass das Wasser, das wir verbrauchen und für alltägliche Aktivitäten verwenden, korrekt und sauber ist.
Unsere Website widmet sich der Wasserfiltration im Haushalt, um Ihnen alle Vorteile und Lösungen zu präsentieren, die wir Ihrem Zuhause und Ihrer Familie bieten.
HARTES WASSER – KALKABLAGERUNGEN IM WASSER
Wir bezeichnen Wasser als hart, wenn es viele gelöste Salze enthält, insbesondere Kalzium und Magnesium. Hartes Wasser wirkt sich auf unsere Gesundheit aus und ist schädlich, da es die Bildung von Kalkablagerungen an Rohren und Heizungsanlagen verursacht und im Verhältnis zu weichem Wasser die Wirkung von Waschseife und Waschmitteln verringert.
Was kann man tun?
Soft-VAK Wasserenthärter sind die Lösung für Sie.
Der Weichmacher arbeitet nach dem Prinzip des Ionenaustauschs, Kalzium und Magnesium werden durch Natrium ersetzt. Enthärter zur Entfernung und geringe Mengen anderer Kationen wie Kupfer, Eisen oder Zink und mit nur einem Gerät lösten das Kalkproblem für den gesamten Haushalt (Wasserhähne, Badezimmer, Küchen, Warmwasserbereiter, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kaffeemaschinen, Hydromassage-Badewannen…).
Warum es ratsam ist, Ihr Wasser zu enthärten:
1. Einsparung von Kosten (Wartung, Energieprodukte..)
2. Einsparung von Waschmitteln
3. Zeitersparnis (die Sie für Reinigung und Schrubben aufwenden müssen..)
4. Schutz der Gesundheit Ihrer Familie (Vorbeugung von Bakterien und Viren)
Zahlreiche Studien und Analysen belegen, dass Probleme mit der Kalkül die Kosten stark erhöhen und unangenehme Folgen für Haushaltsgeräte und Haushaltsgeräte haben. Jede 1 mm Kalkablagerung auf Ihren Rohrleitungen, Heizungen (Warmwasserbereiter, Waschmaschinen oder Geschirrspüler …) erhöht den Energieverbrauch um bis zu 15 % ! ! !
Behandeltes und enthärtetes Wasser reduziert den Verbrauch von Entkalken, Weichspülern, verschiedenen Entkalkungsmitteln, verhindert die Vermehrung von Bakterien……. etc.
GERUCH UND GESCHMACK VON WASSER
Der Geruch und Geschmack von Wasser spielt eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung seiner Qualität und Trinksicherheit. Diese Faktoren können das Ergebnis natürlicher Prozesse, biologischer Aktivitäten oder menschlicher Aktivitäten sein.
Es ist erwähnenswert, dass der Geruch und Geschmack von Wasser nicht immer ein Hinweis auf eine Ungeeignetheit zum Trinken sind. Manchmal sind milde Gerüche oder Aromen das Ergebnis natürlicher Prozesse und stellen keine Gefahr für die Gesundheit dar. Wenn Sie jedoch einen plötzlichen und starken Geruch oder Geschmack von Wasser bemerken, insbesondere wenn es vom Üblichen abweicht, wird empfohlen, die Zusammensetzung des Wassers zu überprüfen und Fachleute über die Lösungen zu konsultieren
Was kann den Geruch und Geschmack von Wasser beeinflussen:
Organische Stoffe: Das Vorhandensein organischer Substanzen wie verrottender Blätter, Algen und Mikroorganismen kann dem Wasser einen erdigen oder fauligen Geruch und Geschmack verleihen. Diese Verbindungen können auch mit Chlor reagieren, das häufig zur Desinfektion von Wasser verwendet wird, und dabei Nebenprodukte erzeugen, die Geruch und Geschmack beeinträchtigen.
Chlorierung: Desinfektionswasser wird häufig Chlor zugesetzt, um schädliche Bakterien und Mikroorganismen abzutöten. Durch Reaktionen zwischen Chlor und organischem Material können jedoch Chlornebenprodukte entstehen, die dem Wasser einen stechenden oder chemischen Geruch und Geschmack verleihen.
Bakterielle Aktivitäten: Durch den bakteriellen Stoffwechsel und die Aktivität von Mikroorganismen im Wasser können verschiedene Gase und Verbindungen entstehen, die Geruch und Geschmack beeinflussen. Dazu können Wasser-Schwefel-Verbindungen gehören, die einen faulen oder eiigen Geruch abgeben, oder organische Verbindungen, die einen leicht schimmeligen Geruch abgeben.
Metallverbindungen: Das Vorhandensein bestimmter Metalle wie Eisen, Mangan und Kupfer im Wasser kann einen metallischen Geruch und Geschmack verursachen. Diese Metalle können aus natürlichen Quellen wie Gesteinen oder aus menschlichen Aktivitäten wie korrodierenden Metallpipelines stammen.
Nährstoffe: Hohe Konzentrationen von Stickstoff und Phosphor im Wasser können das schnelle Wachstum von Algen und Phytoplankton begünstigen. Durch diese übermäßige Präsenz können Algen entstehen, die Gerüche und Verbindungen produzieren, die dem Wasser einen spezifischen Geruch und Geschmack verleihen.
Industrielle Nebenprodukte und Umweltverschmutzung: Verschmutzung durch Industrie oder menschliche Aktivitäten, wie z. B. die Freisetzung von Chemikalien oder Abfällen in das Wasser, kann unnatürliche Gerüche und Aromen verursachen.
EISEN IM WASSER
Das Vorhandensein von Eisen und Mangan im Wasser kann einen erheblichen Einfluss auf seine Qualität, Farbe, Geruch und Geschmack haben.
Diese Metalle kommen in natürlichen Lebensräumen vor und sind häufig im Grundwasser zu finden, aber sie können auch aus menschlichen Aktivitäten stammen, wie z. B. industriellen Prozessen oder korrodierenden Metallpipelines.
Was beeinflusst das Erscheinungsbild von Eisen und Mangan im Wasser:
EISEN:
Natürliches Vorkommen: Eisen ist ein häufiges Element, das in Erde und Gestein vorkommt und sich in Wasser aus den umliegenden Böden auflösen kann. Wenn Grundwasser durch eisenmineralhaltiges Gestein fließt, kann es Eisenverbindungen schmelzen und in Gewässer oder Wasserversorgungssysteme bringen.
Korrosion von Rohrleitungen: In älteren Sanitärsystemen, die Metallrohre verwenden, kann Korrosion im Inneren des Rohrs Eisen in Wasser freisetzen. Dieser Prozess kann das Vorhandensein von Eisen weiter verstärken.
Aquarell: Das Vorhandensein von Eisen im Wasser kann das Auftreten einer braunen bis roten Farbe verursachen, insbesondere nach dem Kontakt mit Luft. Dieses Phänomen wird als Eisenkorrosion bezeichnet.
Auswirkungen auf die Gesundheit: In niedrigen Konzentrationen ist Eisen in der Regel nicht schädlich für die menschliche Gesundheit, aber übermäßiges Vorhandensein kann den Geschmack von Wasser beeinträchtigen und die Ablagerung von Eisenablagerungen in Rohren und Geräten verursachen.
MANGAN:
Natürliche Präsenz: Manganverbindungen sind auch in Böden und Gesteinen vorhanden und können ins Grundwasser gelangen. Ähnlich wie bei Eisen kann das Vorhandensein von Mangan zunehmen, wenn Grundwasser durch manganreiches Gestein fließt.
Aquarell: Manganverbindungen können eine braune oder schwarze Farbe des Wassers verursachen. Diese Farbveränderung ist oft in Sanitäranlagen und Geräten wie Wasserhähnen und Waschbecken sichtbar.
Auswirkungen auf die Gesundheit: Manganverbindungen, wie z.B. Eisen, sind in geringen Konzentrationen in der Regel nicht gesundheitsschädlich. In hohen Konzentrationen ist jedoch die Anreicherung von Mangan im Körper möglich, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Um das Auftreten von Eisen und Mangan im Wasser zu reduzieren, werden häufig verschiedene Methoden der Wasseraufbereitung eingesetzt. Filtration, Oxidation und die Verwendung spezifischer chemischer Verbindungen können dazu beitragen, diese Metalle aus dem Wasser zu entfernen und dadurch seine Qualität, Farbe und seinen Geruch zu verbessern. Es ist wichtig, die Wasserqualität zu überwachen und zu testen, um sicherzustellen, dass die Konzentrationen dieser Metalle innerhalb akzeptabler Grenzen liegen, was für die Gewährleistung eines sicheren und schmackhaften Trinkwassers unerlässlich ist.
MIKROORGANISMEN UND BAKTERIEN
Mikroorganismen und Bakterien spielen eine wichtige Rolle in Wasserökosystemen, können aber auch ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen, wenn sie nicht bekämpft oder aus Wasserquellen entfernt werden.
Hier finden Sie einen Überblick über ihre Rolle, Wirkung und Bedeutung im Wasser:
Mikroorganismen im Wasser:
Phytoplankton: Dabei handelt es sich um mikroskopisch kleine Meeresorganismen, die Photosynthese betreiben und die Grundlage mariner Nahrungsketten bilden. Phytoplankton setzt Sauerstoff frei und spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Sauerstoff- und Nährstoffgleichgewichts im Wasser.
Zooplankton: Dabei handelt es sich um mikroskopisch kleine tierische Organismen, die sich von Phytoplankton und anderen winzigen Organismen ernähren. Sie spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Ernährung vieler größerer Organismen in aquatischen Ökosystemen.
Bakterien: Bakterien sind mikroskopisch kleine einzellige Organismen, die im Wasser vorkommen. Einige von ihnen sind für das aquatische Ökosystem von Vorteil, da sie an Prozessen wie der Zersetzung organischer Stoffe und dem Nährstoffkreislauf beteiligt sind.
Viren: Aquatische Ökosysteme enthalten auch Viren, die verschiedene Organismen befallen können. Einige Viren infizieren Bakterien und tragen dazu bei, ihre Population unter Kontrolle zu halten.
Der Einfluss von Mikroorganismen und Bakterien auf die Gesundheit von Wasser und Menschen:
Wasserverschmutzung: Wenn das Wasser mit Verunreinigungen, Abfällen oder chemischen Substanzen verunreinigt ist, kann es zu einem übermäßigen Wachstum von Bakterien und Mikroorganismen kommen. Dies kann zu einer Verschlechterung der Wasserqualität und einer Verringerung der Artenvielfalt führen.
Erkrankungen: Das Vorhandensein von pathogenen (krankheitserregenden) Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen im Wasser kann ein ernsthaftes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen. Das Trinken von verunreinigtem Wasser kann zu verschiedenen Krankheiten führen, darunter Verdauungsstörungen und andere Infektionen.
Bekämpfung von Mikroorganismen und Bakterien:
Filtrierung: Filtrationstechniken werden eingesetzt, um Mikroorganismen physikalisch aus dem Wasser zu entfernen. Filter können mechanisch (z. B. Siebe) oder chemisch (z. B. Aktivkohle) sein.
Desinfektion: In Wassersystemen wird die Desinfektion häufig durch Zugabe chemischer Desinfektionsmittel wie Chlor oder ultraviolettem Licht durchgeführt, um pathogene Bakterien und Mikroorganismen abzutöten.
Natürliche Prozesse: In natürlichen Gewässern vorkommende Mikroorganismen sind auch am Abbau organischer Stoffe und der Erhaltung von Ökosystemen beteiligt.
Die Kontrolle und Überwachung von Mikroorganismen und Bakterien im Wasser ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit des Trinkwassers zu gewährleisten und das natürliche Gleichgewicht der aquatischen Ökosysteme zu bewahren.