Ultrafiltration OSMO-ULTRAFILT-9 (Durchflussmenge 7,0 – 45,0 m3/h)
Ultrafiltrationsgeräte der OSMO-UF-Linie
Eine effektive und effektive Wasseraufbereitung erfordert in der Regel eine Kombination verschiedener Methoden und Technologien. Diese Kombination hängt vom Verwendungszweck für die Wasserqualität ab, wie z. Trinkwasser, Prozesswasser, technologisches Wasser usw. und auch der Verschmutzungsgrad des Wassers, das wir behandeln müssen.
Dank ihrer einzigartigen Vorteile können Ultrafiltrationssysteme in diesem Mix aus physikalischen, chemischen und mechanischen Wasseraufbereitungsmethoden eine zentrale Rolle spielen.
Vorteile von Ultrafiltrationssystemen
Durch die Integration der Ultrafiltration bietet es erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen
Wasserfiltrationsmethoden:
- Entfernung von Bakterien, Viren und Schwebstoffen aller Art
- Kein Zusatz von Chemikalien und chemischen Mitteln
- Die Qualität des aufbereiteten Wassers bleibt unabhängig vom Verschmutzungsgrad gleich.
- Einfache Technologie für sicheren Betrieb und Verwaltung
Die Ultrafiltration gilt als hocheffiziente, finanziell tragfähige und erschwingliche Methode der Wasseraufbereitung.
Als solches kann es mit anderen Wasseraufbereitungstechnologien einen neu gewonnenen Wert und Vorteile erzielen, wenn es in bestehende Methoden integriert wird, um alle Vorteile zu maximieren.
Empfohlene Einsatzgebiete von Ultrafiltrationssystemen
Die ideale Wahl für einen sicheren Betrieb :
- WASSERVERSORGUNG
- INDUSTRIE
- Versorgungsunternehmen
- HOTELANLAGEN
Die häufigsten Anwendungen:
- Reinigung von Oberflächen-, Grund- und Quellwasser.
- Endreinigung von Abwasser
- Vorbehandlung für die Meerwasserentsalzung in Kombination mit Umkehrosmose oder thermischer Behandlung
- Rückführung von Prozess- und Technologiewässern in einem geschlossenen oder halbgeschlossenen Prozess
Vorteile von Ultrafilt gegenüber herkömmlichen Filtrationsarten:
- Hohe Qualität des gewonnenen Filtrats
- Hohe Entfernung von Partikeln, Bakterien und Krankheitserregern
- Verzicht auf die Dosierung von Chemikalien wie Koagulations- und Flockungsmitteln
- Steigerung der Effizienz der Wasserressourcennutzung
- Geringeres Abwasservolumen als Waschanlage
- Höherer Automatisierungsgrad und einfache Verwaltung
- Modularer Systemaufbau (Aufrüstmöglichkeit)
- Kleiner Wohnbereich – spart Platz für die Unterbringung von Geräten
DURCHFLUSS (m3/h) | 7,0–45,0 |
Modul | Hohlfaser |
Arbeitsprozess | Sackgasse/Querstrom |
Produkt | <0,1 NTU |
Arbeitsdruck | 0,2 – 4 bar |
Effizienz | 91 ~ 95 % |
Stromversorgung | 380 V, 50 Hz |